Wenn die Eule tief in Deine Augen schaut
Die Eule und Du
Wenn die Eule tief in Deine Augen schaut, dann
🦉 bist Du ergriffen
🦉glaubst Du, das kann jetzt nicht sein
🦉denkst Du, was macht sie mit mir
🦉bist du angesogen und kommst nicht weg
🦉bist Du mit ihr tief verbunden
Auge um Auge!
So erging es mir.
Im Botanischen Garten treffe ich sie gerade einige Male in der Woche. Hoch oben im Baum. Auf einem Ast. Immer direkt am Baumstamm. Als würde sie den Halt, den Schutz, suchen.
Meistens sehe ich sie von hinten. Ihr Federkleid. Ein Gemisch aus dunkelbraun und beige, würde ich aus der Ferne sagen.
Doch einmal sah ich sie von vorn. Sie schaute mich an. Sie sah mir in die Augen. Ihre Blicke hingen fest an meinen. Ich schloss meine Augen und öffnete sie wieder. Sie sah mich immer noch so eindringlich an. Als wolle sie mir etwas mitteilen.
Dunkelbraune fast schwarze Augen trafen in meine Seele. Es war überhaupt nicht ängstigend. Es war fesselnd. Ich konnte nicht von ihrer Magie lassen. Von der dunklen Farbe ihrer Pupillen.
Ich konnte auch nicht glauben, dass sie mich meinte. Ich drehte mich um, und sah keine andere Menschenseele. Sie sah definitiv mich an. Mir in die Augen. Als wäre sie mein Vater. An ihn und seine Blicke erinnerte sie mich. Die Eule Thousand Thanks.
Die Eule und Du!
Thousand Thanks schenkt mir wertvolle Minuten im Hier und Jetzt. Schenkt mir EinsSein mit mir. Diese Kraft ihrer dunkle Pupillen, von denen ich nicht lassen konnte, fühle ich noch immer. Auch just in diesem Moment des Schreibens.
Ich spüre ihren Blick tief in mir. Als wolle sie mich säubern. Mich bitten, eine Pause einlegen. Zu erkennen, was sie mir zeigen will.
Thousand Thanks sitzt immer hoch oben im Baum. Still. Unnahbar. Verbunden mit dem Baumstamm. Fast unbeweglich wirkt sie. Alle suchen sie. Mit ihrer Kameraausrüstung. Für Forschungszwecke an der Uni. Andere einfach so, um sie zu sehen.
Und was macht Thousand Thanks?
Sie sitzt und schweigt. Genießt und schaut. Lässt sich nicht beirren und nicht verwirren. Sie bleibt dort oben. Dennoch kommen sie alle zu ihr. Verbiegen sich und strecken sich. Für ihren Anblick. Für ihre Schönheit. Ihren tiefen Blick.
Was will er mir sagen? Der dunkle Blick, der in mich drang.
Schau her!
Ich sehe alles. Höre vieles. Erkenne das, wo andere drüber stolpern. Sage nichts und trotzdem wollen sie mich sehen.
Thousand Thanks lädt mich ein, innezuhalten. Meine Ängste vor dem Unbekannten ziehen zu lassen. Meine Dunkelheit zu beleuchten. Und dann aufrecht grandios zu sitzen. Zu beobachten und im rechten Moment weise zu entscheiden. Den Weg zur Verwirklichung meiner Träume anzutreten. Von innenheraus. Nicht schauen, was andere wollen oder erwarten. Die, die interessiert sind, kommen.
Thousand Thanks empfiehlt nachstehende Tipps
🦉 Folge Deiner inneren Stimme, Deiner Seele
🦉 Ruhe und Stille führen Dich zu der richtigen Entscheidung
🦉 Erkenne in der Meditation den nächsten Schritt
🦉 Konzentriere Dich auf das Wesentliche und handle im richtigen Moment
🦉 Beleuchte Deine Schattenseiten, um den Weg zu erkennen
Das waren genau die Impulse, die ich in den wichtigsten Entscheidungen meines Lebens zur Verfügung hatte. Die Robert und mich in kürzester Zeit auf den richtigen Weg brachten und die Wohnung am geeignetesten Ort finden ließen.
Ist das nun Weisheit oder Intuition?
Es ist das Ergebnis, der Reise zu mir selbst. Immer wieder an seinem Selbst arbeiten. An seinem ICH. Die Reise dauert schon einige Jahre. Sie wird mich immer begleiten. Sie brachte mich auf die Sonnenseite meines Lebens. Unterstütze mich in schwierigen Momenten. Schenkte mir Liebe, Geduld und VerTrauen, das Richtige gemacht zu haben.
Auch jetzt bin ich Thousand Thanks sehr dankbar für die vielen Erkenntnisse. Die Tränen, die mich befreiten. Die Gedanken, die hinauszogen. Die Schwere, die aus mir hinausfloss. Die Lebensfreude, die immer mehr Raum in mir findet. Den Raum, der mit Liebe und Dankbarkeit gefüllt ist. Aus dem meine Gedanken und Gefühle zu Robert ziehen.
Blog am Samstag – Tag der Dankbarkeit!
Die Eule kommt in Dein Leben und möchte Dich auf Deinen Weg aufmerksam machen.
Wie immer entscheidest Du!
Lässt Du den eindringlichen Blick zu oder schließt Du Deine Augen vor Deiner inneren Wahrheit. Deiner Realität, die sich jetzt zeigen möchte.
Wehrst du Dich gegen diesen Blick, gegen dieses Zulassen, Dir auch eine Auszeit zu nehmen und zu schauen, so wirst Du früher oder später durch ein anderes Zeichen wieder darauf aufmerksam gemacht werden. Oder nimmst Du diesen sanftdunklen Blick an und gehst voller VerTrauen in großer Dankbarkeit der Chance nach, jetzt Deine Intuition zu nähren.
Du entscheidest
Lebe Dein Glück!
Im nächsten Blog, am Samstag 03.04.2022, geht es um Deinen inneren Frieden.
Ich Danke für Dein Sein!