Was führte dazu?
Blog am Dienstag –
Diene Dir selbst!
Was macht Dich, wundervolle Seele, so lebenswert?
Was hast Du bisher übersehen?
Was hat Dich hierher gebracht?
Fragen, die Du nicht gerne hörst? Fragen, die Dich kleinmachen? Fragen, die Dich traurig machen? Fragen, die Dir Angst einflösen?
Es sind Fragen, deren Antworten unter anderem Dein Leben bestimmen.
Du hast das Gefühl nicht lebenswert zu sein, weil Du diese Krankheit bekommen hast? Weil Dein Leben vorher so miserabel war und jetzt noch das? Weil immer jeder von Dir etwas wollte, aber wenn Du eine Hilfe von Deiner Familie benötigt hast, von Deinen Freunden eine Unterstützung, dann war keiner da?
Ausgebeutet. Ausgelaugt. Gefühle, die Dich zum Überkochen bringen. Schlapp und müde warst Du in den Wochen und Monaten zuvor. Hast die Zeichen nicht erkannt. Die Schreie Deines Herzens nicht gehört.
Welchen Schritt hast Du zu viel gemacht?
Welche Schritte bist Du zu schnell gegangen?
Wann hattest Du zu viel in Deinem Rucksack mitgenommen?
Im Rucksack Deines Lebens. In dem sich all das befindet, was Du bisher erlebtest. Was du auf Deine Reisen mitgenommen hast. Alte Glaubenssätze. Überholte Verhaltensweisen. Handlungen, die Du von Deinen Eltern und Vorfahren übernommen hast, aber nicht wirklich Deine von Herzen sind.
Taten, bei denen Du müde wurdest, aber nicht spürtest, dass es sie sind und nicht die Summe ist.
Das Leben ist. Das Leben findet sekündlich statt.
Spürst Du jeden Wimpernschlag? Jeden Atemzug? Jeden Herzschlag?
Nein?
Du spürst nur, wenn etwas nicht mehr wie gewöhnlich ist.
Wenn der Wimpernschlag zögert, weil die Wimpern verklebt sind. Oder ein Haar quer hängt.
Wenn die Treppe zu steil ist und die Puste ausbleibt.
Wenn Dein Herz rast, obwohl Du auf dem Stuhl sitzt.
Wir merken die Veränderung in unserem Körper, wenn bereits der Überdruss abgespeichert wurde. Die Zellen zu aktiv oder gelähmt sind. Wenn sie angegriffen sind. Deformiert.
Wir reagieren erst, wenn der Körper uns Zeichen gibt, die wir in dem Moment des Seins erkennen können oder wollen. Oft überhören, übertünchen wir sie, weil wir das Gefühl nicht wahrhaben wollen. Weil wir bestimmte Worte nicht mehr hören können. Weil wir immer so tun, als wäre alles in Ordnung. Alles wäre alles supi toll. Weil es Momente der Traurigkeit oder des Nachdenkens nicht geben darf.
Die Folge kann zum Beispiel Bluthochdruck sein.
Unterdrückte Handlungen und Nichtgesagte Worte bringen den Topf zum Überkochen. Irgendwann ist der Topf voll. Beziehungsweise die Herdplatte zu hoch eingestellt. Das bedeutet, zu viel Wut, Zorn steigt empor.
Aber auch das Nichtreden bringt den Kessel zum Überkochen. Ich lasse nicht heraus, was mich bedrückt.
Das bekannte Vorhofflimmern erschwert das Leben. Das Herz meldet sich. Es geht um den Ort der Liebe. Lieblose Worte. Hartherzige Taten. Den Rhythmus des Herzens überhört.
Hast Du einmal in Deinem Leben Dein Herz gefragt, welchen Rhythmus es mit Dir tanzen möchte? Was es zu dieser oder jener Entscheidung sagen würde? Fühlen würde?
Kopflastigkeit! Ich muss! Das macht man nicht! Stell Dich nicht so an!
Gehören diese Worte und Gedanken, zu Deinem bisherigen Leben?
Schenke Dir jetzt, genau jetzt in diesem Moment einige Minuten.
Ein StärlungImNichtstunPäuschen.
Spür in Dich, was diese Worte und Gedanken mit Dir machen. Wo fühlst Du sie? Wo zeigt sich ein Schmerz? Ein Stich?
Welche Gefühle schenkt Dir Dein Herz genau jetzt, wenn Du Dich selbst intensiver wahrnimmst. Anders wahrnimmst. Besonders erfährst. Jetzt, wenn Tränen fließen, die aufgestaut Deine Mimik einfrieren ließen.
Wie kommt es dazu, dass Du Dich ausgelaugt fühlst und nicht vorankommst? Dass Du in den entscheidenden Momenten Deines Lebens die Antwort Deines Herzens überhörst?
Du bist hintergelaufen und hattest keine Puste mehr.
Du wolltest dazugehören, obwohl Du wusstest, das ist nicht Deins.
Du hast nach der Liebe gesucht und sie nicht gefunden.
Dienstag – Diene Dir selbst! TuEsDay – Tu es Tag!
Was kannst Du tun, um selbstbestimmt zu leben?
Selbstvertrauen
Vertraue Dir selbst!
Du kannst alles, was Du willst, wenn Du willst. Wenn Du bereit bist den ersten Schritt zu gehen, auch wenn er gegen den Strom ist. Du hast die Kraft in Dir Deinen eigenen Weg zu gehen.
Selbstannahme
Nimm Dich an so wie Du bist!
Du bist ein wundervolles Wesen. Mit all Deinen Unebenheiten. Deinen möglichen Fehlern. Deiner Größe. Deinem Lachen.
Selbstachtung
Achte und respektiere Dich!
Fehler sind da, um zu lernen.
Selbstwert
Lass Dich nicht unterbuttern!
Du bist es wert, Dein Leben so zu leben, dass Du Dich darin wohlfühlst und glücklich bist ohne andere zu verletzen oder in ihrer Freiheit einzuschränken. Auch Du darfst auf der Sonnenseite stehen, wenn Du die Sonne magst. Auch Du darfst das größte Stück der Torte haben, wenn Du sie gerne isst.
SelbstBeWusstSein
Handle bewusst im Hier und Jetzt!
Mache Dir bewusst, was Du möchtest. Aus Deinem gestärkten Selbstwert heraus bist Du mit einem fröhlichen Lächeln in der Lage, stolz auf Dich und Dein Leben zu sein.
Selbstredend
Sag was Du denkst aus Deinem Herzen heraus!
Lass Dich nicht über den Tisch ziehen. Sag Deine eigene Meinung.
Selbstliebe
Liebe Dich selbst!
Achte Dich so, wie Du bist. Tu Dir etwas Gutes. Belege Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung. Zur Rhetorik. Steh zu Deinen Worten und Taten. Liebe Dich mit all Deinen Taten, auch wenn Du heute nicht mehr von ihnen überzeugt bist.
Selbstbestimmt
Mach Dein Ding!
Du hast Dein Leben geschenkt bekommen. So wie jedes Lebewesen der Erde, kannst auch Du eigenmächtig entscheiden, was Du tun möchtest und was nicht.
Du hast Dein Leben in Deiner Hand. Du bist von Natur aus kein Opfer und kein Täter. Mit allem, was Du tust, hast Du vorher entschieden es zu machen oder zu lassen.
5 Tipps, wie du Dich besser wahrnehmen kannst und damit Deinen Selbstwert steigerst!
Stärke Dich durch
– Sport
– Tanz
– Singen
– Malen
– Yoga
Finde im Sport, z.B. Aikido oder Tai Chi in Deine Balance. In Dein inneres Gleichgewicht.
Erlebe Dich neu durch den Tanz, in dessen Rhythmus Dein Herz mit Dir schwingen möchte.
Stärke Deine Stimme, Deine Atemtechnik für eine herzlichere Kommunikation. Mit einer kraftvollen Stimme wirst Du besser wahrgenommen.
Bringe Deine Gefühle durch Malen zum Ausdruck. Schaffe Platz in Dir. Erkenne, was Dich hindert, Dich selbst zu leben.
Lass den Fluss in Dir fließen. Nähre Deine Zellen durch Yoga. Achte auf Deinen Atem.
Dein Leben macht Dir mehr Freude, indem Du StärkungImNichtstunPäuschen – StINP einlegst.
Und hier geht es zu der Anmeldung des nächsten StINPs
https://heikeadami.de/staerkungimnichtstunpaeuschen/