Verspannung – Angst – Tremor?
Heute lade ich Dich ein, langsamer zu lesen. Dir Zeit zu schenken. Mit Dir die Zeit zu genießen. Den Text zu fühlen.
Ich Danke für Dein SEin. Für Deine ZEit, die Du mir schenkst und insbesondere Dir selbst. Zeit, in der Du mit dem Lesen des Textes eine gewisse SelbstfürPflege durchführst.
Momente im SEin, in denen es um DIch geht. Um Dein Wohlbefinden. Dein Wohlfühlgefühl.
Das WohlfühlGefühl, welches Dich nährt und stärkt.
Dazu folgende Fragen:
Wie oft am Tag nimmst Du es wahr? Es, das WohlFühlGefühl!
Wie bist Du dorthin gekommen? Was hast Du getan, damit Du genau in jenem Moment dieses Wohlfühlgefühl spürtest?
Wie viele Sekunden, Minuten oder Stunden nimmst Du es wahr? Hält es sogar über Tage an?
Verspannung – Angst – Tremor? Muss das sein?
SEin! ZEit! WohlfühlGefühl! SelbstfürPflege! DIch!
Ja, da sind sie wieder.
Die Worte mit den Großbuchstaben! Die das Lesen erschweren.
Die Dich einladen, langsamer zu lesen. Bewusster. Achtsamer. Dich einladen, während des Lesens wahrzunehmen.
Zu erkennen, um wen oder was es wirklich geht.
WirklICH geht!
Du entdeckst es? Das ICH in wirklICH. Es geht um das WesentlICHe. Um DIch!
Noch einmal die Einladung an Dich – Fühle Dich!
Wie oft am Tag nimmst Du Dich wahr? Deine Gefühle. Deine Liebe zu Dir. Deine Verspannung. Deine Hektik. Deine ungesagten Worte. Deine Aufmerksamkeit Dir gegenüber.
Sei ehrlich!
Wir leben und checken nichts. Oder wenig. Damit meine ich nicht die Welt. Sondern uns selbst. Das Sein im Hamsterrad. Das Annehmen von UnwohlGefühlen. Die bereits ein Teil von uns sind.
Fühle!
Das Gute daran ist, Du bist auf der Achse der Entwicklung bereits im dritten BeREIch.
Hinschauen – Erkennen – Annehmen – DankbarSein – Loslassen!
Fühlen – Erkennen – Annehmen – DankbarSein – BeFrEien!
Zum Beispiel:
Du gibst alles. Dein Bestes. Und viel mehr. Arbeitest, obwohl Du keine Zeit hast. Es sind wieder Überstunden. Oder zu einem Zeitpunkt, den Du anders eingeteilt hast. Setzt als sogenannte SpringerIn ein.
Hintergrund –
Du willst nicht allein sein.
Du willst ein Lob erhalten.
Du willst ein Vorbild sein.
…
Hintergrund des Hintergrundes – Ursache im Unterbewusstsein
Du hast Angst! Unterschwellig.
Angst vor der Zurückweisung.
Angst vor der Ablehnung.
Angst vor der Kündigung.
Angst, nicht zu genügen.
Angst vor dem Neuen.
Folge –
Dein Körper verspannt sich.
Fehler, die Du sonst nichtmachtest, treten ein.
Du arbeitest im Zugzwang.
LebensFreude bleibt fern.
Du gehst zur Massage.
Massage. Osteopathie. Cranio-Sacral-Therapie. …
Perfekt – Psychoneuroimmunologie!
Zu Deutsch – Streicheleinheiten! Entspannung. Punktuelle Behandlung.
Schenke Dir selbst Streicheleinheiten!
Deine Liebe. Zuneigung zu dem was Du tust. Zu Deinem Körper.
Schenke Dir Zeit. Ein StINP – StärkungimNichtstunPäuschen. Minuten im Hier und Jetzt. Zeit der Achtsamkeit. Bewusstwerdung. Was führte Dich in jene Verspannung.
Verspannung, durch Tätigkeit in der Eile. In Erwartungshaltung.
Verspannung, die mehr wurde. Sich steigerte. Dein Körper, Körperpartien, zu zittern begannen.
Verspannung, die Dir die Lebensfreude nahm. Du lieber zuhause bleibst, als dich Deinem Vertrauen stellst.
Verspannung, die die Angst steigerte. Und z.B. dem Tremor den Platz überließ.
Angst hat viele Gesichter.
Erkennst Du den Weg?
Aus dem ursprünglichen Sein, dem Vertrauen in das Leben, hinein in die Angst. In die Einsamkeit. Dorthin, wo Du nie hinwolltest.
Achtsamkeit – Wahrnehmung – Bewusstwerdung!
Verspannung – Angst – Tremor!
Verspannung – Angst – Tremor?
Was ist ein Tremor?
Tremor kann auftreten bei Vitamin-B12-Mangel. Stress. Überanstrengung.
Tremor ist ein Zeichen von Parkinson. Übermäßige Bewegungen. Meist in den Händen. Intensives Zittern.
Tremor kann auch als Nebenwirkung von Medikamenten auftreten.
Willst Du es ganz genau wissen? Das Internet schenkt Dir viel Informationen dazu.
Nicht jeder der ängstlICH ist bekommt einen Tremor. Es kann sich auch anders auswirken.
WICHtig ist, Du entdeckst Dich in Deinem Leben mit Deinen Gefühlen hier in diesem Text wieder.
Vielleicht lebst Du im Stressmodus und erkennst es nicht. Er gehört bereits zu Deinem alltäglichen Sein.
Vielleicht bist Du oft erschöpft und schiebst es auf das Wetter oder sonstiges.
Vielleicht bist Du so in der Funktionstüchtigkeit, dass Du nur noch sagst „Da muss ich durch.“ „Das ist nun mal so.“ …
Lebe achtsamer den Tag.
Nimm bewusster Deine Gefühle wahr.
Tue Dir Gutes!
Hinschauen – Erkennen – Annehmen – DankbarSein – Loslassen!
Fühlen – Erkennen – Annehmen – DankbarSein – BeFrEien!
Sei dankbar für das Sein des Zustandes. Für die gewonnenen Erkenntnisse. Für Deine Bereitschaft aus Liebe zu Dir, einen neuen Weg zu gehen. Lass los! BeFrEie Dich vom alten SEin. Von Schmerz und LEid.
Im Gefühl der Dankbarkeit entdeckst Du auch das Geschenk, das im Tal liegt. Das besondere Geschenk, das nur für Dich bestimmt ist. Das Du benötigst, um Dein Glück zu leben.
Dazu die Frage:
Muss das Stadium erreicht werden, das die Lebensfreude immer mehr einengt?
In diesem Zusammenhang möchte ich, vielleicht kennst Du es bereits, das Interview Dank QS24 Gesundheitsfernsehen der Schweiz, empfehlen.
Was kannst Du, liebes Wesen tun, worauf kannst Du in Deinem Leben achten, damit die Freude den Raum der Angst einnimmt?
Gönn Dir ein StINP – StärkungImNichtstunPäuschen. Schließe Deine Augen. Fühle die Erkenntnis.
Liebes Wesen,
ich wünsche Dir ein achtsames Leben, das Dich zu Deinem Glück führt.
Blog am Dienstag – Diene Dir selbst Tag!
Liebes Wesen,
atme bevor Du etwas unternimmst.
Atme bevor Du antwortest.
Atme bewusst in jenes Gefühl, welches im Moment des SEins aufblüht.
Nimm Dir Zeit, damit es zu keiner Anspannung oder Verspannung kommt.
Nimm Dir Zeit, damit Du in Dir den Fluss des Lebens spürst.
Nimm Dir Zeit, damit Du Deine Lebensfreude und Leichtigkeit lebst.