Control Freak, oder doch nicht!?
Blog am Dienstag – Diene Dir selbst
Befreie Dich durch Erkennung, dass nicht alles glänzt, was Gold ist
Mein Blog am Dienstag lädt Dich ein, Dir selbst zu dienen.
Tue jenes, das Dir guttut!
Dazu schwingt noch wundervoll die Energie des Wassermanns im gestrigen Vollmond um Dich herum.
Sie unterstützt Dich in einem besonderen StINP – StärkungImNichtstunPäuschen, um zu erkennen, welche Kontrolle Du in Deinem Leben abgeben darfst. In welchen Bereichen Du mehr Freiheit leben und geben darfst.
Dies ist vielleicht ein Thema, das Du nicht wirklich magst. Denn Du bist ein Control Freak.
Du liebst zu wissen, was die anderen machen.
Du liebst zu überprüfen, ob das so gemacht, wie du es willst.
Du liebst zu kontrollieren, weil Du glaubst, dass Dein Weg der Richtige ist.
Du liebst, die Zügel in der Hand zu haben.
Du liebst, unabkömmlich zu sein.
Doch Dir fällt dabei nicht auf, dass Du die Mitspieler in ihrer Eigenverantwortung ausziehst. Du ihnen vielleicht sogar das Gefühl der Entmündigung gibst. Ihnen ein Stück Freiheit nimmst.
Es lebe die Freiheit!
Oder Du gehörst in die Menschengruppe, denen die Freiheit nicht großgenug sein kann. Die alles selbstbestimmen wollen. Sich schnell über den Mund gefahren fühlen, wenn ihnen etwas diktiert wird.
Das Universum unterstützt Dich jetzt an Dir zu arbeiten.
Egal, ob Du bisher gerne kontrolliertest oder die Bevormundung ablehntest, in beiden Fällen gilt es hinzuschauen. Wo sitzt ein Schmerz. Eine Verspannung, die Dir genau jetzt zeigt, was gehen möchte.
Die Verspannung im Nacken lässt Dich zum Beispiel spüren, dass eine alte Kralle zugreift. Dich zurückhalten möchte. Welches Thema könnte das sein?
Die Migräne kann Dir zeigen, dass Dein Leben überladen ist. Welches Thema könntest Du abgeben?
Die Verkrampfung im Bauchbereich lässt Dich spüren, dass Du noch Deine Gefühle nicht so auslebst, damit die Schmetterlinge tanzen können.
Dein Fersensporn zeigt Dir unsichtbare Ketten, die Dich hindern Deinen Weg zu gehen.
In welchem Gefühl erkennst Du Dich?
StINP – StärkungImNichtstunPäuschen
Atme fünfmal tief ein und aus.
Halte jedes Mal den Atem fünf Sekunden an.
Atme das ein, was Du fühlen möchtest.
Atme das aus, was gehen darf.
Schließe Deine Augen.
Spüre in Dich. Den Schmerz. Die Verkrampfung. Lass genau dorthin den Atem fließen.
Denke nun an die Ketten, die Du befreit haben möchtest. An die Freiheit, die Du leben möchtest. An die Angst, die Dir das Gefühl gibt, alles unter Kontrolle haben zu müssen.
Sieh vor Deinem inneren Auge einen Bach. Einen Bach, der so breit ist, dass Du normalerweise nicht darüber springen würdest. Spüre in Dich. Was ist es, warum Du nicht bereit bist auf diese Weise und jetzt die Perspektive zu ändern? Die Seite zu wechseln. Den Mut, zum neuen Ufer zu leben. In Liebe VerAntWortung abzugeben.
Der Vollmond und die Kraft des Universums unterstützen Dich bei einem Neuanfang.
Bevor Du Dich in die Kraft zum Sprung stürzt, leg Deinen Rucksack ab. Schau hinein. Entdecke, was du herausnehmen kannst, damit er leichter wird und Dein Sprung angenehmer. Das Aufkommen sicherer.
Nimm Dir Zeit für diese Erkenntnisse, die Du jetzt gewinnen kannst. Für das Entleeren. Für den Absprung. Für den Mut ins Neue!
Weniger ist mehr –
Mit leichtem Rucksack lebt sich’s leichter!
Nimm nur das Nötige mit. Das, um das Glück in Dir zu spüren. Um die Leichtigkeit auf Deinem neuen Weg zu leben. Um die Kraft, für den Neubeginn zu leben.
Erkenne vor Deinem inneren Auge, was Du mitnimmst. Nimm an, was Du loslassen darfst. Nimm Dich wahr, wie Du Dich im Sprung über das Unbekannte in das Neue fühlst.
Wenn Du bereit bist, so wiederhole dieses StINP – StärkungImNichtstunPäuschen. Lass bis hierher Deine Augen geschlossen.
Schaue hin. Erkenne. Nimm an. Lass los. Sei dankbar.
Notiere die gewonnenen Einblicke unter der Überschrift „Ich bin es wert!“.
Wie lebst Du Deinen Selbstwert?
Auf einer Skale von 0-10 zeichnest Du ihn ein bei welcher Ziffer ein?
Befindet er sich unter 5, so ist noch großer Aktionsraum vorhanden, um Deinen Mut auszuleben. Selbstbestimmt zu agieren und reagieren. Dein ICH so anzunehmen wie es ist. Deine Selbstliebe zu fühlen. Die Worte der Gedanken zu formen und auszusprechen, die Dich aus Liebe zu Dir in ein Handeln bringt, das Herzensfülle Dich leben lässt.
Einen Impuls, um Deinen wahren Selbstwert zu fühlen und zu leben, schenke ich Dir noch zum Abschluss.
Zeichne einen großen Kelch. Fülle ihn mit allen Begriffen, die Dir zu diesem Gegenstand einfallen. Die Dir zu Deinem individuellen Wert einfallen. Was fehlt, schreibe in Rot. Womit er gefüllt ist, schreibe in Grün.
Der Selbstwert drückt für mich das aus, was Du unter Deiner Regie leben möchtest, ohne andere darunter zu verletzen. Du bist es wert, Deine Ausstrahlung auszuleben. Dein Tun und Handeln so durchzuführen, dass Du sagen kannst, ich bin stolz darauf.
Wird Dir damit einiges bewusst, so fällt Dir auf, nicht mehr Dingen und anderen Menschen hinterherrennen zu müssen, sondern Deinen eigenen Weg befreit und ohne Kontrolle in Mut und Selbstvertrauen zu gehen.
Der Weg entsteht mit dem ersten Schritt. Ob groß oder klein. Wacklig oder stabil. Hoch oder runter.
Akzeptiere, was ist und gehe dankbar Deinen Weg.
Ist Dein Wert über 5 auf der Skala, so darfst Du genauer in Dich spüren,w as noch besser sein darf. Wo Du selbstbestimmter auftreten kannst. Wo Du mehr SelbstVerAntwortung übernehmen darfst.
Es ist and er Zeit, Dein Leben so zu gestalten, damit Du Deine Leben ausdrückst wie eine Sonnenblume. Du strahlst wie ihre gelben Blüten. Du voller Tatendrang strotzt wie ihre Samenfeld.
Erkenne Deine Klarheit. Fülle mit Deiner Liebe Dein Leben im Glanz es Universums. Unter der Energie des Vollmondes.
Blog am Dienstag – TuEsDay!
Diene Dir selbst. Tu es mit Mut. Kicke jedes Gefühl weg, das Dich ankettet. An alten Glaubenssätzen. Verhaltensweisen. Strukturen, die Dich einzwängen.